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Kinktober 2025 – Fotosammlung

⚠️ Trigger Warnung! ⚠️ Dieser Blog beinhaltet Fotos mit viel Nacktheit. Ein Set beinhaltet Gore und Blut.

Zum zweiten Mal widme ich einen ganzen Monat dem Thema Kink. Beim sogenannten Kinktober” entstehen täglich kreative Beiträge zu vorge­ge­benen Begriffen. Das können Fotografien, Zeich­nungen, Texte oder andere Formen der Umsetzung sein – Haupt­sache, es ist kinky. Mein Ziel bleibt: Spaß haben, neue Impulse aufgreifen und mich kreativ heraus­fordern lassen.

Ich habe hierfür wieder die Begriffs­liste von @ichmiststueck.bsky.social (und ihrem Herrn 😉) verwendet und möchte mich an dieser Stelle nochmal für die Inspi­ration bedanken 🙂

In diesem Blog zeige ich euch alle Aufgaben und meine jeweilige Umsetzung. Meistens sind es neue Fotografien, für einige Posts habe ich aber auch ältere Bilder oder Videos zum Thema ausge­wählt. Ich war verblüfft, wie oft mir erst während der Umsetzung so richtig klar wurde, was ich eigentlich mit dem Foto ausdrücken wollte. Dieses Mal geht es jedoch nicht zu tief in Emotionen hinein.

Ihr findet die Arbeiten jeweils mit Bildun­ter­schrift. Wenn es etwas zu erzählen gibt, steht ein kurzer Text dabei. Ich wünsche euch viel Freude beim Durch­stöbern ❤️

01: (Selbst)Aufgabe
Person in weißer Spitzenunterwäsche und weißen halterlosen Strümpfen sitzt auf einem weißen Bett. Vor dem Intimbereich wird ein Strauß leuchtend roter Rosen gehalten. Die rechte Hand spielt an den Blüten, während die linke Hand den Strauß stützt. Der Hintergrund ist weich und hell, wodurch die roten Rosen stark hervorstechen.
02: Blumen­strauß
Oberkörperportrait der Person vor dunklem Hintergrund mit blauem Licht. Die Hände sind vor dem Gesicht zusammengelegt, wie zum Gebet oder der Beteuerung von Unschuld. Der Kopf ist leicht geneigt.
03: Brav

Bratty? Ich?

Ich bin doch die Unschuld! 😇

04: Brotkorb
05: Dämon
06: Das erste Mal
Seitenaufnahme eines Gesichts, bei dem die Zunge herausgestreckt ist. Die Aufnahme ist körnig und stark vergrößert, der Hintergrund dunkel.
[2011/11] 😋 Das erste Foto von mir, welches ich auf meinen (damals noch anonymen) BDSM tumblr hochge­laden habe. Ich glaube es ist mit einer Netbook Webcam aufgenommen.
Eine Person sitzt auf einem Bett mit weißer Decke und trägt einen schwarzen Bademantel. Die rechte Hand stützt sich ab, die linke Hand zeigt ein Peace-Zeichen. Im Hintergrund sind Kissen und ein Wandbild sichtbar.
[2016/12] 🎥 Selfie vor dem ersten heimisch gedrehten Pornofilmchen.
Eine Person lehnt lässig an einer Wand, trägt ein schwarzes, bauchfreies Outfit mit Bolero, Corsage und halterlosen Strümpfen. Die Brust ist nackt, ein Halskragen aus Leder schmückt den Hals. Die Arme sind hinter dem Kopf verschränkt, das Bein angewinkelt.
[2016/06] 👠 Das erste Mal nach meiner harten trans Mann Zeit, das ich mir feminine Kleidung erlaubt habe. Nichts passt wirklich zusammen.
[2022/06] 🌈 Der erste Full Circle Gender Moment – fake boobs und Strapon gleichzeitig.
07: Dessert
08: die kleinen Dinge
09: Geruch

Damals war ich in einer Fernbe­ziehung und hatte ein Shirt, das nach meinem Partner roch. Er hatte es mir damals vom Leib gerissen. Die Fetzen hatte ich in einer Tüte aufbe­wahrt, um den Geruch zu konser­vieren. Ich weiß noch, dass ich damals sehr happy mit diesen kleinen GIF-Schnipseln war, weil sie meine Devotion schön ausge­drückt haben 😀 Ich war so ein Cutesy.

Meine Exfreundin (Oder deren neue Partnerin? Dunno.) sagte mir einige Zeit später, dass sie meinen tumblr total peinlich fände 😀 NGL, ich finde meine Shenanigans bis heute richtig gut.

Zwei schwarze Stiefel stehen nebeneinander auf einem silberfarbenen Tablett. Um einen Stiefel ist eine große, glänzende rote Schleife gebunden. Der Untergrund besteht aus hellem Holz.
10: Geschenk

📖 Story Time 📖

Ich bin so etwa 19 Jahre alt. Meine Freundin hat ein großes Fetisch für Uniformen. An ihrem Geburtstag erwarte ich sie zu Hause.

Ich trage eine selbst­ge­nähte Uniform mit kniehohen Knobel­be­chern, dazu die neue voll bestückte Schirm­mütze, welche sie noch nicht kennt. Ich stehe auf einem Silber­ta­blett und um den Arm habe ich eine große rote Schleife gebunden 😏

Sie lacht mega laut und springt erstmal quiet­schend zur Seite, als sie eintritt. Mission erfolgreich.

PS: Ja, davon gibt es ein Foto, aber das halte ich unter Verschluss 🙂‍↕️

11: Gummi­stiefel
12: Haare

PS: Sorry, ich kann euch das leider nicht unzen­siert zeigen 😅 Stellt euch einfach vor, dass der große schwarze Balken auch wirklich nötig ist. Dämonen sind ganz schön massiv und so.

13: Hafer­schleim
Doppelwertig liegt auf dem Rücken auf einem Holzboden, beleuchtet von intensiv rotem Licht. Ein schwarzer, dämonischer Schatten mit rot leuchtenden Hörnern beugt sich über den Körper. Doppelwertigs Blick ist nach oben gerichtet, die Augen wirken ebenfalls rötlich. Um den Hals hängt ein Anhänger mit einem kleinen roten Licht.
14: Hörner
15: Insek­ten­larven 🐛
Oberkörper einer Person von hinten fotografiert, vor einem weißen Vorhang. Auf dem Rücken sind mehrere sichtbare Spuren: eine lange, blass verlaufende Narbe, ein deutlicher roter Abdruck in halbkreisförmiger Form nahe der Wirbelsäule, sowie ein gelblich-violetter Bluterguss im Schulterbereich. Das Licht fällt weich von rechts ins Bild und hebt die Hautstruktur und die Markierungen hervor.
16: Kaffee

📖 Story Time 📖

2016/10 wurde mein Rücken als Tisch für eine heiße Kaffee­tasse benutzt.

2016/08 – Ich hatte ein Sexdate bei mir zu Hause, das schon nicht sonderlich gut war, aber dann ging ich ins Bad: Der Typ hat die leere Klorolle oben auf das Klo gelegt, dann die neue Rolle falschrum aufge­hängt und die Klobrille offen gelassen. HELL NO 🤣

Badezimmeraufnahme mit beiger Toilette, deren Deckel offen steht. Auf dem Spülkasten liegt eine rosa Packung Feuchttücher sowie eine darauf abgelegte leere Klopapier-Papprolle. Unterhalb befindet sich ein Toilettenpapierhalter mit Rolle, die verkehrt herum hängt, sowie zwei kleine silberne Mülleimer. Der Boden und die Rückwand sind mit beigen Fliesen ausgelegt.
17: Katastro­phen­alarm
Portrait einer Person mit kurzem Haar von unten fotografiert. Der Körper ist mit silbernen Ketten und Schmuckstücken behängt, darunter eine Halskette, Armbänder und Ringe. Eine schwarze transparente Stoffjacke liegt locker über den Schultern. Die Person blickt in die Kamera, berührt mit einer Hand die Lippen und mit der anderen den Bauch. Rosarotes Licht fällt von der Seite auf Gesicht und Brust.
18: Kette
Doppelwertig steht nackt auf einem hellen Holzboden vor einer weißen Wand. Ein schwarzes Halsband ist mit einer Leine an der Wand fixiert. Die Leine gibt etwas Raum zur Bewegung, ist aber gerade straff gespannt. Die Person greift mit den Händen unter das Halsband, um sich nicht zu würgen, steckt sich und versucht mit dem Fuß einen schwarzen Magic Wand (Doxy), der weggerollt ist, zu angeln.
20: Leine
19: Krawatte
21: Märchen

Das Enby mit den Schwefelhölzern.

Mein liebstes Märchen.

Wie sehr habe ich mich nach Wärme und Gebor­genheit gesehnt. Wie sehr hatte ich kurze Momente von Hoffnung, Trost und Sehnsucht. Doch das Feuer verbrennt sehr schnell – so wie die Lebenszeit.

Ich empfehle euch das Titania-Hörspiel, worin weitere Märchen von Hans Christian Andersen in die Geschichte des Mädchen mit den Schwe­fel­hölzern integriert wurden. Es ist wirklich schön, die zu Grunde liegenden Lehren sehr berührend und immer noch zeitgemäß.

22: Mikado
Eine Hand hält zwei braune Schokolade-Mikado-Stäbchen vor den Hintergrund zweier Beine, wo noch schemenhaft das Mikado-Spiel zu erkennen ist. Das Licht fällt lila-bläulich auf die Szene.
22: Mikado
23: Regen
24: Restaurant

📖 Story Time 📖

2016 hatte ich ein Ageplay-Date in einem Lokal. Es gab auf der Karte eine Auswahl an Gerichten mit Anime-Titeln und mein Little-Anteil war happy. Doch ich durfte keine Kinder­ge­richte bestellen. Mein Daddy Dom war richtig pissed und wollte gehen.

Ich finde es bis heute sehr dumm, dass ich nicht einfach eine kleine Portion bestellen kann. Es ging ja echt nicht um den Preis. Das Kleine war damals wirklich traurig über die ganze Sache.

25: Ritual

Lasst mich im Folgenden ein wenig in verschiedene Ansätze eintauchen, die ich für mein Fotokonzept durch­ge­spielt habe. Okkult, abgespaced und fern von Wissen­schaft 😉 Genießt diesen Song gerne während des Lesens.

Eine knappe Summary zum Marker 

Der Obelisk, den ich in meiner Fotoreihe platziere, ist der Marker aus der Video­spiel-Reihe Dead Space”. Üblicher­weise berichten Personen, die den Marker berührt haben, von Stimmen, Bildern und Visionen. Diese stehen oft in Bezug zu eigenen Erinne­rungen oder Schuldgefühlen.

Die Personen verlieren mit fortschrei­tender Wirkung das Bewusstsein und werden zum Werkzeug des Markers. Ziel ist die Konvergenz, bei der alles Leben und totes Material in einem Gan­zen“ zusam­men­ge­führt werden.
Mir gefällt dieses Gedan­ken­spiel sehr gut, da besonders in D/s und dämoni­schen Bünden sehr viel Wert auf Verbindung gelegt wird. Die Verschmelzung scheint mir höchst erotisch.

In dieser Foto-Geschichte kombi­niere ich den Marker mit einem klassi­schen Beschwörungsritual. 

Das Symbol auf dem schwarzen Teppich, nach dem ich den Marker ausge­richtet habe, ist 東 (Higashi), was im Japani­schen "Osten" bedeutet. Es wird von einem Sonnen­symbol einge­grenzt. Hinter mir befindet sich das Symbol für den Westen, welches durch einen Sichelmond umrahmt wird.

Der Osten ist der Ort des Beginns, der Geburt und der Erleuchtung. In vielen Ritual­sys­temen (japanisch, arabisch, herme­tisch) steht er für das Tor, durch das Licht und Leben eintreten.

Indem ich den Marker genau dort platziert habe, stelle ich ihn zwischen Geburt und Tod, also in den Moment, in dem Form entsteht. Er wird dadurch zu einer Quelle der Neuschöpfung – aber keine göttliche, sondern eine organische, fleischgewordene.

Weiterhin befinden sich auf dem Teppich Stern­zeichen-Symbole. Der Tierkreis ist das Rad des Lebens – die zwölf arche­ty­pi­schen Kräfte, die Materie, Zeit und Psyche ordnen sollen. Wenn sie den Stern umkreisen, binden sie das Chaos des Markers in ein kosmi­sches System. Dadurch bekommt die Aktivierung eine astro­lo­gische Logik: Nicht reiner Wahnsinn, sondern ein Versuch, Chaos in den Zyklus des Kosmos zu integrieren. Witchy 😉

Ich selbst sitze in der Position des Mondes – empfangend, reflek­tierend, anziehend –, und der Marker steht im Osten, dort, wo die Sonne aufgeht. Wenn ich ihn aktiviere, erschaffe ich also nicht einfach ein Wesen, sondern die Sonne selbst: meinen Gegenpart, mein dämoni­sches Gegenprinzip.

Die Penta­gramm-Ohrringe erweitern das Stern­motiv des Teppichs um die Idee meiner Selbst­re­flexion. Im Okkulten schützt das Penta­gramm vor Chaos, aber wenn ich es am Körper trage, wird es zur Verstärkung meines inneren Signals. Als leitfähige Objekte (Metall) und geome­trische Antennen können die Ohrringe das Marker­signal verstärken oder umlenken. Dadurch fungiere ich als lebender Resonanz­körper: Das Signal durch­läuft mich, anstatt mich zu vernichten.

In Kombi­nation mit den Mondphasen, die sich im unteren Teil der Ohrringe befinden, ergibt das eine Art Resonanz-Kreislauf" zwischen Himmel (Sonne/Mond), Erde (Teppich) und Körper (Blut). Ich verstärke so nochmals meine angestrebte Position in der Verbindung.

Doch mein Blutan­hänger ist der entschei­dende Punkt. Mein Blut im Glasgefäß ist der Anker zwischen Symbol und Körper. Im Mythos wäre das mein Pfand, mein persön­licher Schlüssel zum Marker.

Ich bin damit sowohl Priester:in als auch Opfer zugleich – ich öffne den Zugang, aber werde selbst Teil des Systems.

In meinem Gedan­ken­spiel stelle ich den Marker auf einen großen Gebets­teppich. Ich konzen­triere mich, während ich noch mit einem schwarzen Morgen­mantel bekleidet bin.

Der Marker leuchtet auf und sendet ein pulsie­rendes, nieder­fre­quentes elektro­ma­gne­ti­sches Signal aus. Er ist also kein Beschwö­rungs­objekt im klassi­schen Sinne, sondern eher eine Signal-Infektion des Lebens­raums. Ich entkleide mich.

Dann höre ich das Flüstern von Stimmen, die aus meinem Unter­be­wusstsein zu kommen scheinen. Das Signal sucht organi­sches Material – Haut, Blut, selbst Staub aus abgestor­benen Zellen – und ordnet es um. Meine Hand wandert zu den Spitzen des Markers, während die Finger der anderen Hand zwischen meine Schenkel wandern.

Als ich den Marker berühre, verbreitet sich über die Blutbahn eine Art biopho­to­ni­sches Muster, das wie ein Netzwerk aus Rissen aussieht – was tatsächlich aber Signalwege in den Zellen sind. Das Muster wächst entlang von Meridianen und Blutge­fäßen, bis es sich über Hand, Arm, Brust und Hals legt – also genau entlang des biolo­gi­schen Strom­kreises, der Lebens­en­ergie trägt.

Die Risse sind wie feine Adern, durch die das Fremde trinkt – und zugleich speist es mich mit seiner Präsenz zurück. Kein Tod, kein Entzug, sondern ein Kreislauf: Ich gebe Leben, um Lust zu empfangen. Blut, Macht und Begehren werden ununterscheidbar.

Die Hand ist im rituellen Denken das Werkzeug des Willens. Die Risse sind Narben zwischen den Dimen­sionen. Dass sie sich über Arm und Brust ausbreiten, heißt: Das Herz ist der Endpunkt der Trans­for­mation. Der Körper wird das Gefäß, das Blut zum Medium.

Hallu­zi­na­tionen beginnen: vertraute Gesichter, die sich in leuch­tende Risse auflösen.

Der Marker im Spiel beschwört keine Person im Sinne einer Seele oder eines Geistes. Er erschafft: Aus totem oder schwachem Gewebe entstehen Necro­morph-Struk­turen, groteske Formen aus organi­schem Material. So beschwört er also keine Person von außen – er manifes­tiert jemanden aus meinem Inneren. Vielleicht eine Erinnerung, eine Zukunft, eine Sehnsucht.

Mein Ritual hat das Signal des Markers stabi­li­siert – die Hallu­zi­nation hat also genügend Energie bekommen, um eine physische Form anzunehmen. Mein Blut wirkt als geneti­scher Schlüssel. Es enthält sowohl DNA-Infor­ma­tionen als auch meine psychische Signatur (Emotion, Erinnerung, Schuld). Der Marker nutzt diese Daten, um eine Gestalt zu konstru­ieren, die meiner inneren Vorstellung entspricht: ein körper­ge­wor­denes Abbild meines Unbewussten.

Er trägt in sich das, was mir fehlt: die absolute Aktivität, die Ungebrems­theit, den Willen zur Expansion. Ich dagegen bleibe das, was ihn hält, kühlt, formt. Sonne und Mond – erschaffen im selben Ritual, aber auf entge­gen­ge­setzten Seiten des Spektrums.

Ich wollte spüren, was jenseits der Kontrolle liegt. Ich suchte Lust darin, mich einer Macht zu überlassen, die größer ist als mein eigener Wille. Jetzt, da sie mich hält und bindet, weiß ich: Das war es, wonach ich gerufen habe.

Die aderför­migen Risse auf meiner Haut machen sichtbar, was ich bisher verborgen gehalten habe. Sie sind Narben und Bekenntnis, durch die mein Begehren atmet. Jede Spur zeigt, dass ich von Dunkelheit berührt wurde und werde. Meine Haut trägt die Offen­legung meiner Prägung und Hingabe, unaus­löschlich und offen.

26: Rock
27: Schnür­schuhe
28: Seil
29: Spuren
Eine Person steht vor einem großen Spiegel in einer Umkleidekabine. Es werden ein weißer Bademantel und schwarze Schuhe getragen, darunter ist der Körper nackt.
30: Therme
Eine Person sitzt im Auto, trägt einen weißen Bademantel und ist mit einem Sicherheitsgurt angeschnallt. Mit einer Hand wird der Mantel geöffnet, während die andere das Handy hält. Das Gesicht ist im Sonnenlicht zu sehen, mit einem leichten Lächeln. Der Blickwinkel ist von unten aufgenommen.
30: Therme

📖 Story Time 📖 2022/10

Damals bin ich nur mit dem Bademantel von der Therme heimge­fahren, weil ich keine Lust hatte, mich anzuziehen.

Tag 31: Treppe

Supporting Role: Phototoxie

Schluss­ge­danken

31 Tage, 31 Aufgaben – geschafft!

Der Kinktober 2025 ist komplett. Es hat unglaublich viel Spaß gemacht, mich durch alle Themen zu fotogra­fieren, zu insze­nieren und dabei auch neu zu entdecken. Danke an alle, die mitge­schaut und mitge­lesen haben – ihr habt das Ganze noch schöner gemacht 🥰